Kulturbehörde vergibt Hans-Günther-Baass-Atelierstipendium an Franziska Nast

Add to Flipboard Magazine.
Redakteur
Rate this post

CIS –

Die Kulturbehörde vergibt zum dreizehnten Mal das privat gestiftete „Hans-Günther-Baass-Atelierstipendium“. Im Rahmen des Stipendiums wird Franziska Nast ab März 2015 für die Dauer von zwei Jahren ein 30 Quadratmeter großes Dachgeschoss-Atelier am Jungfernstieg mit Blick auf die Alster mietfrei zur Verfügung gestellt. Zusätzlich erhält die Stipendiatin eine monatliche Unterstützung von 700 Euro sowie zum Ende des Stipendiums einen Katalogkostenzuschuss in Höhe von 2.500 Euro.

Aus über 50 Bewerbungen hat die Jury die Hamburger Künstlerin Franziska Nast für das Hans Günther-Baass-Stipendium ausgewählt. Franziska Nast, 1982 geboren, studierte Kommunikationsdesign und Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und ist unter anderem Mitbegründerin des Kunstvereins St. Pauli. Ihre Arbeiten wurden bereits in verschiedenen regionalen und überregionalen sowie internationalen Ausstellungen gezeigt.



Das Stipendium wurde nach dem Tod des Künstlers Hans Günther Baass 1991 von einer Hamburger Familie gestiftet, die das Stipendium für das Stipendienjahr 2015/2017 gemeinsam mit einem privaten Förderer um weitere zwei Jahre verlängert hat. Hans Günther Baass hatte 25 Jahre in dem Dachatelier am Jungfernstieg gearbeitet.

Vor Franziska Nast waren Dieter Vieg, Michael Deistler, Claudia Pegel, Stefan Oppermann, Frank Roeseler, Linda McCue, Peter Piller, Kyung-Hwa Choi-Ahoi, Dennis Scholl, Stefan Panhans, Oliver Ross und Jonas Kolenc Stipendiaten am Jungfernstieg.

PM: Pressestelle der Kulturbehörde

Nächster Beitrag

Social Media Week Hamburg endet erfolgreich nach fünf Tagen

  CIS – Social Buzz: ‘Twitter’, ‘Storytelling’, ‘Youtube’ und ‘Startup’ waren die beherrschenden Begriffe in der Kommunikation rund um die Social Media Week Hamburg. Über 12.400 Erwähnungen in Social Media Kanälen (lt. Brandwatch.com Data Viz) durch die Teilnehmer und großes Medieninteresse gaben den Organisatoren recht, dass es in Hamburg zum […]