Zink gegen das nordische Wetter – ein Geheimtipp für jede Saison

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Redakteur
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(CIS-intern) – Dort, wo das mächtige Meer in großem Maße über das tägliche Wetter entscheidet, ändern sich die Bedingungen oftmals binnen weniger Minuten.

Genau das macht nicht nur dem Urlauber in Hamburg, sondern auch so manchem eingefleischten Hanseaten zu schaffen. Das Wetter im hohen Norden Deutschlands ist für seine Launen bekannt. Es belastet das Immunsystem und ist auch zur Haut nicht gerade nett. Hier kommt Zink, sozusagen als Alleskönner der Nahrungsergänzung, genau richtig.

Zink ist ein Spurenelement, das oftmals deutlich unterschätzt wird. Ein Blick auf die Zink und Histidin Erfahrungen zeigen, wie vielseitig die Funktionen im Körper sind. Im Zuge der stetigen Verbesserung moderner Präparate zur Nahrungsergänzung hat sich auch bei Zink vieles getan. Wer Wert auf die bestmögliche Aufnahme durch seinen Körper legt, der greift zu einer Variante, die in Kombination mit Histidin gereicht wird.

Warum Zink den Körper belastbarer macht

Wind, Nässe und Kälte, aber auch die Sonne, setzen dem Körper, besonders der Haut und dem Immunsystem zu. Wer Zink regelmäßig zu sich nimmt, der unterstützt damit seinen Körper merklich, etwa bei der Wundheilung, bei der Zellteilung oder beim Stoffwechsel. Bei vielen, die sich dazu entscheiden, Zink zu einer regelmäßigen Ergänzung zu machen, verbessert sich das Hautbild merklich, außerdem steckt der Körper die ein oder andere Windböe leichter weg, ohne gleich krank zu werden.
Wie stärkt eigentlich Zink das Immunsystem? Nun, das gelingt dem Spurenelement, indem es bei der Produktion der weißen Blutkörperchen unterstützt. Diese sind sozusagen die Polizei im Körper und sofort zur Stelle, wenn sich Erreger breitmachen möchten. Weiterhin zeigt Zink seine Kraft bei der Wundheilung, denn es hilft bei der Bildung von Kollagen, einem der entscheidenden Proteine für die Wundheilung. Diese Funktion zeigt sich auch an einem gleichmäßigeren Hautbild, an starken Haaren und Nägeln. Zuletzt ist erwiesen, dass Zink entscheidend für Stoffwechselprozesse ist. Gerade bei der Aufnahme wichtiger Nährstoffe hilft es, was indirekt erneut zur Stärkung des Immunsystems beiträgt.

Kann Zink nicht aus der Nahrung aufgenommen werden?

Das geht natürlich, doch nicht jeder ernährt sich ausgewogen genug, um den Körper ausreichend mit dem Spurenelement zu versorgen. Gerade im Winter, wenn der Körper aufgrund der Temperaturen besonders zu kämpfen hat, entscheiden sich viele für Komfort-Food. Dieses ist stark verarbeitet und hat leider kaum die benötigten Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Schwierig ist die ausreichende Versorgung mit Zink auch für so manche Vegetarier oder Veganer, denn es ist in Vollkornprodukten, in Nüssen und Samen und in Hülsenfrüchten enthalten, allerdings nicht in den Mengen, wie das bei Fleisch oder Fisch der Fall ist.

Wer unter einem schwachen Immunsystem leidet oder sich bereits jetzt vor dem Schietwetter fürchtet, der ergänzt Zink einfach. Zum Frühstück oder einer anderen Mahlzeit, mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen, wird es, unabhängig von der Witterung und den Strapazen für den Körper, zu einer echten Geheimwaffe.
Natürlich kann kein Nahrungsergänzungsmittel eine gesunde und ausgewogene Ernährung ersetzen, doch sie kann eine solche erleichtern.

Wer Bedenken vor der Einnahme hat oder sich genauer zum Thema informieren möchte, der sollte im Zuge seines nächsten Besuchs in der Apotheke oder beim ärztlichen Check-up seine Fragen stellen. So wappnet man sich für die Strapazen des nordischen Wetters auch noch mit einem guten Gefühl.

Bild von Alexandr Ivanov auf Pixabay

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